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Über 28 Jahre im Dienste unserer Kunden

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Aktuelles

Hier informieren wir Sie ständig über aktuelle Trends im Caravaningbereich bzw. über Neuigkeiten in Ihrem Caravan-Center.

DAS WAR UNSER FRÜHJAHRSFEST 2019

2019 Wir erweitern uns großflächig

Das Grundstück ist erworben und die Baugenehmigungen sind eingeholt.

Die Stadt Ebersbach-Neugersdorf verkauft jetzt zwei Grundstücke im Gewerbegebiet in der Rumburger Straße im Ortsteil Ebersbach an den Eigentümer der Firma Caravan-Center Zinke, Jost Zinke. Das haben die Stadträte einstimmig auf ihrer jüngsten Sitzung beschlossen.

Quelle: SZ 14.11.2018

Hausmesse 2018

Strahlender Sonnenschein lockte

viele Besucher zu unserer diesjährigen Hausmesse. Wir bedanken uns bei den vielen Gästen die unserer Einladung gefolgt sind.

Allen neuen Freunden des Caravanings wünschen wir viel Spaß und eine tolle Saison 2019.

NEU: INTEGRIERTE VON CARADO Mit noch mehr Wohnlichkeit auf Tour

Januar 2018 – Carado zeigt jetzt noch mehr Größe. Mit den neuen Integrierten des deutschen Herstellers nimmt das Raumgefühl im Reisemobil neue Dimensionen an. Wer beim Caravaning viel Platz für sich und seine Träume haben will, findet in den neuen Modellen ein fahrbares Zuhause für die schönsten Touren. Eleganz trifft auf moderne Frische, Komfort auf höchste Funktionalität. Wohin die Reise auch geht und wie das Wetter auch werden mag – mit den neuen Integrierten von Carado ist pure Reiselust garantiert.

Höchstmaß an persönlichem Freiraum Auf jeweils 743 Zentimetern Länge bieten die beiden Integrierten-Modelle I447 und I449 ein Höchstmaß an Bewegungsfreiheit. Der Raum vom Fahrersitz bis zum Heck ist wie aus einem Guss, wodurch sich die Wohnqualität spürbar erhöht. Als Basis dient das bewährte Fiat Ducato Chassis, das Carado mit einer attraktiven Front und zwei gut durchdachten Grundrissen für höchste Ansprüche gestaltet hat. Der Euro 6 Motor, das Antiblockiersystem und die elektronische Bremsverteilung sorgen für sicheren und entspannten Fahrgenuss bei jedem Straßenbelag und jeder Witterung. Der Urlaub beginnt schon an der Tür. Denn dank des niedrigen Coupé-Einstiegs

Ein Caravan für Minister Dobrindt

Das Ministerium hat einen Auftrag an die Firma Zinke in Ebersbach vergeben. Das macht den Großschönauer stolz.

Ebersbach. So einen Auftrag hat Jost Zinke auch nicht jeden Tag. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur bestellte ein ganz spezielles Fahrzeug.
Das Unternehmen sollte ein ganz normales Wohnmobil in ein in Deutschland einzigartiges Info-Mobil umbauen. Das Fahrzeug ist gestern in Berlin übergeben worden. „Es wird künftig deutschlandweit unterwegs sein, um die Bürger in Städten und Gemeinden ausführlich über den digitalen Breitbandausbau zu informieren“, schildert Zinke. Warum ausgerechnet seine Firma den Auftrag erhielt? „Es gibt nicht viele Betriebe, die Wohnmobile auf diese Art und Weise umrüsten“, sagt Zinke. Etwas Mut zum Risiko, Fachkenntnisse aus 26 Jahren Tätigkeit in der Caravanbranche, Überzeugungskraft und Qualitätsarbeit hätten wohl den Ausschlag gegeben, so Zinke.
Reichlich neun Meter lang ist der Doppelachser. Die Basis stellt ein Wohnmobil von Hymer dar. Jost Zinke und seine Mitarbeiter haben das Mobil völlig umgebaut. Komponenten wie Fußboden, Schränke und Betten wurden entfernt. Man brauchte Platz für einen Konferenzraum mit Computerarbeitsplätzen, Tablets, Fernsehern, Sitzgelegenheiten und Schautafeln sowie eine Kinowand.
Eine Herausforderung für das Zinke-Team stellte die Stromversorgung dar. Mit fast 700 Amperstunden Batterieleistung und Stromumwandler für 220 Volt wurde das Fahrzeug autark gemacht. Das heißt, lediglich zum Fahren braucht man Dieselkraftstoff. Strom liefern die Lichtmaschine, Solarplatten auf dem Fahrzeugdach und Brennstoffzellen.
Mit vier Netzen sowie Empfang von Internet über die Satelliten-Schüssel kann man von jedem Ort in Deutschland die Signale empfangen. Eine Innenkamera ermöglicht Konferenzschaltungen. Klimaanlage, Kaffeemaschine und Ruheplatz für den Fahrer gehören ebenso dazu. Außen erhielt das Mobil eine neue Beklebung und zwei elektrische Markisen mit LED-Beleuchtung. Vier vollautomatische Hydraulikstützen ermöglichen, dass das Info-Mobil auf unebenem Gelände sicher steht.
Mitte Oktober des Vorjahres erhielt die Ebersbacher Firma den Auftrag. Ende Januar war man fertig. Trotz der Arbeiten an diesem Mobil lief der Werkstattbetrieb weiter. Zwei, drei Leute haben ständig daran gearbeitet, geistig und körperlich, sagt der Chef. Verkaufsberater Sylvio Piatke betont, dass dies vom Arbeitsaufwand her der zweitgrößte Auftrag sei, den die Firma bisher hatte. Da es keine Vorlagen für das Info-Mobil gab, war er eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Alle Partner – darunter auch Firmen aus Löbau und Zittau – seien froh, diese Herausforderung bestens gemeistert zu haben, betont Jost Zinke. Er freut sich riesig, dass so eine kleine Firma aus dem Oberland mithelfen durfte, über den Nutzen des schnellen Breitbandausbaus zu informieren.
Alle haben bei dem Auftrag viel gelernt, sagt er und unterstreicht, dass die Mitarbeiter nun gerüstet sind für weitere ähnliche Projekte. Er denkt auch daran, behindertengerechte Wohnmobile nach individuellem Kundenwunsch auszubauen.
Jost Zinke, der Großschönauer ist, ist vor einigen Jahren mit der Firma aus Großschönau ins Gewerbegebiet an der Rumburger Straße in Ebersbach umgezogen. Hier hatte er den Platz, den er benötigte. Aber schon jetzt ist es auch hier zu eng. Geplant ist die Erweiterung der Werkhalle. Auch an die Einstellung neuer Mitarbeiter denkt der Firmenchef. Zinke weiß um die demografische Entwicklung. „Caravan-Fahrer werden auch älter“, sagt er, „und sie haben spezielle Wünsche, was den Komfort und die Behindertentauglichkeit eines Wohnmobils betrifft.“ Hier sieht Jost Zinke ein Geschäftsfeld, das er ausbauen will.

QUELLE: SZ-online Mittwoch, 08.02.2017